Finanzielle Freiheit erreichen – so kommen wir voran (Monatsabschluss 06/2021)
Der Juni und damit das erste Halbjahr 2021 sind Geschichte – Zeit für einen Monats-, Quartals- und Halbjahresabschluss. Im Juni hatten wir unsere bislang höchsten Kosten des Jahres zu verzeichnen (denn wir leisteten unseren Eigenanteil für den Immobilienkauf), erreichten trotz passiven Rekordeinnahmen die schlechteste Quote bei der Finanziellen Freiheit und unser Gesamtvermögen entwickelte sich erstmalig in diesem Jahr negativ im Vergleich zum Vormonat.
Das klingt nun erst einmal nach einem unerfolgreichen Juni. Aber so war es gar nicht – im Gegenteil, dieser Juni 2021 bringt uns unserer Finanziellen Freiheit ein ganzes Stück näher und schafft vor allem eine gute Grundlage für die anstehenden Elternzeit-Monate.
In diesem Artikel werden wir uns die finanziellen Details anschauen und gemeinsam auf den Juni 2021 zurückschauen – dafür schauen wir mit unserem Finanzplaner auf unsere Vermögensstände, den Status unserer finanziellen Freiheit und natürlich auch in unser Haushaltsbuch mit allen Einnahmen und Ausgaben.
Ganz automatisch berechnet unser Finanzplaner für Paare all die Kennzahlen, die wir in dem nachfolgenden Artikel präsentieren werden. Falls Du neugierig bist, wie der Planer funktioniert, schau doch mal unser neues Video an, in dem wir genau zeigen, wie übersichtlich unsere ausgeklügelte Tabelle ist.
Wir berichten in diesem Artikel von unserem Weg in die finanzielle Freiheit – Monat für Monat. Dieses Mal ist der Juni 2021 dran.
Doch lest selbst (wenn Ihr lieber hört, findet Ihr weiter unten auch unseren Monatsabschluss als Podcast)!
Jetzt erst einmal zurück zum Thema dieses Artikels: Finanzielle Freiheit erreichen.
Was bedeutet Vermögensaufbau für uns? Reich werden? Wieso? Was wollen wir damit?
Finanzielle Freiheit ist für uns kein Zustand, sondern ein Weg. So, wie wir ihn verstehen, definiert Pascal „fuck you money“.
Da wir ein FFB (Familien Finanz Blog) sind, bleiben im Wording bei der finanziellen Freiheit und nicht f*** you money.
Geld dient also dazu, mehr und mehr Freiheiten zu gewinnen:
Zum Beispiel im Winter vier bis sechs Wochen im Warmen verbringen, wie wir es im letzten Winter in Asien tun konnten.
Entspannt der Kindergarten-Zeit entgegen blicken. Wenn es unserem Babyinvestor nicht gefällt oder wir keinen Platz bekommen, kann einer von uns zuhause bleiben.
An der finanziellen Freiheit zu arbeiten bedeutet, dass wir immer mehr Entscheidungen frei treffen können, ohne, dass wir von unserem Arbeitsplatz, unserem Wohnort oder der staatlichen Vorsorge finanziell abhängig sind.
Ziel ist zunehmende Unabhängigkeit, sodass wir frühzeitig in Rente gehen können. Dann möchten wir ausschließlich unsere eigenen Projekte umsetzen, viele spannendes Länder bereisen und tolle Menschen treffen und unterstützen können. Reich werden ist nicht unser vorrangiges Ziel, den Lebensstil etwas nach oben schrauben würden wir jedoch schon.
Mit diesem Artikel hast Du die Möglichkeit uns auf unserem Weg zur finanziellen Freiheit in jedem Monat zu begleiten.
Im Kapitel „Ergebnisse des aktuellen Monats“ findest Du derzeit unseren Monatsabschluss des Juni 2021. Die nächste Aktualisierung erfolgt Anfang September, denn im August befinden wir uns in der „Sommer-Baby-Podcast-und-Blog-Pause“.
Diesen Artikel haben Mike & Marielle verfasst.
Das Fazit zum Juli / August gibt es als Podcast:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Begleite uns auf unserem Weg oder wie dieser Artikel funktioniert
Monat für Monat bekommst Du hier ein Update unserer Finanzen präsentiert.
Dieses Update beinhaltet:
- Unsere Highlights des aktuellen Monats
- Unsere Sparquoten
- Der Vergleich zwischen unserer finanzieller Planung und dem tatsächlichen Ergebnis
- Besonderheit bei unseren Kontobewegungen
- Unsere Depotentwicklung inklusive Top- und Flop-Aktien
- Unsere Vermögensentwicklung
Zum Erstellen dieser finanzieller Ergebnisse verwenden wir unseren Finanzplaner für Paare.
Highlights & Ergebnisse des vergangenen Monats (Stand: Juli 2021)
Im Juni stiegen unsere AirBnB-Einnahmen wieder richtig gut an. Fast auf „vor-Corona-Niveau“ befindet sich jetzt die Buchungslage. Besonders schön dabei: Unser Babyinvestor findet das „Gäste haben“ jetzt auch schon richtig toll bzw. bekommt es viel mehr mit als noch vor 1,5 Jahren. Er macht mit uns die Betten, quatscht mit den Gästen und merkt sich jeden Namen.
Auch im Juni zahlten wir unseren Eigenanteil für den Kauf unserer neuen Eigentumswohnung. Der Großteil der Kaufnebenkosten war bereits im Mai fällig, doch nun konnten wir den Deal abschließen und übrigens auch unsere erste Miete einnehmen.
Außerdem war der Juni tatsächlich ein noch stärkerer Dividendenmonat als der Mai und wir hatten endlich wieder Freizeitausgaben zu verzeichnen – denn die Restaurants haben wieder geöffnet, was wir mehrfach genossen haben.
All diese Aspekte (und vor allem der Immobiliendeal) haben dazu geführt, dass wir im Juni erstmals in diesem Jahr keine Sparquote zu vermelden haben. Stattdessen sind wir bei einer Ausgabenquote gelandet, denn natürlich lässt sich so ein Eigenanteil für eine Wohnung nicht mal eben aus den laufenden Monatseinnahmen begleichen. Somit landen wir im Juni 2021 bei folgender Ausgabenquote:
Ausgabenquote Juni 2021
Marielle & Mike : -91,26 %
Unsere Sparquote bzw. in diesem Fall Ausgabenquote berechnet sich aus dem Unterschied zwischen unseren Einkünfte und Geldausgängen.
Bei einer Ausgabenquote können wir tatsächlich gar nichts in unsere Rücklagen packen – schon den zweiten Monat in Folge. Unsere ETF-Sparpläne für unsere Altersvorsorge zahlen wir in diesem Monat also aus unseren anderweitigen Rücklagen. Aber das ist okay – es ist schließlich ein Ausnahmemonat und die Investition aus dem Juni wird uns im Gegenzug in den kommenden Monaten unserem Ziel der Finanziellen Freiheit definitiv näherbringen.
Trotz allem haben wir im Juni tatsächlich mehr als 1.500 Euro mehr eingenommen als wir zu Jahresbeginn geplant hatten. Dies liegt an den Dividenden, den zusätzlichen Mieteinnahmen und anderen Kleinigkeiten. Doch auch unsere Ausgaben waren etwas höher als geplant – unabhängig von der Immobilie, die wir jetzt einmal kurz rausrechnen.
Details zu unseren Einnahmen und Ausgaben sowie deren Verteilung berichten wir im Podcast oder in unserem Newsletter (am Mittwoch, 07.07.2021).
Grundlage für unsere Sparquote und unser Soll-Ist-Vergleich ist übrigens unser monatlicher Finanzüberblick, den wir sehr ausführlich in unserem Workbook „Finanzüberblick für Paare“ erklären. Der inkludierte Excel-Finanzplaner berechnet alle wichtigen Finanzkennzahlen (so auch die Sparquote) automatisch sowohl für den vergangenen Monat, das Quartal sowie das Jahr.
Schauen wir auf unsere finanziellen Planungen und das Erreichte im Juni 2021:
Einnahmen: Soll vs. Ist
Familie: 32,02 %
Ausgaben: Soll vs. Ist
Familie: 445,86 %
Rote Zahlen zeigen Dir, dass wir unser Budget verfehlt haben und grüne Zahlen, dass wir innerhalb des Budgets geblieben sind bzw. dieses nicht ausgeschöpft haben.
Möchtet Ihr Eure Finanzen wie wir tracken? Unser Finanzplaner für Paare gibt es hier.
Depotentwicklung im Juni 2021:
Im April feierten wir unseren bislang besten Börsenmonat in diesem Jahr, im Mai die höchsten Dividendeneinnahmen. Und im Juni?
Da konnten wir den Mai nochmal um 6 Euro Dividende überbieten und unser gesamtes Depot stieg immerhin um 1,6 %. Auch letzteres war ein klein wenig mehr als im Mai. Unser gesamtes Depot stieg um etwa 4,5 % – das konnten wir im Mai nicht erreichen – dies beinhaltet alle Erträge in Form von Dividenden, aber auch Kurssteigerungen (Steuern sind bereits abgezogen).
Weiterhin haben wir fest vor zeitnah eine weitere Aktieninvestition zu tätigen oder einen bestehenden Wert nachzukaufen. Doch derzeit fehlt uns ganz klar noch die Zeit zur Recherche. Vermutlich wird sich dies auch erst mit Beginn der Elternzeit ändern.
Bei unserer Aktienauswahl konzentrieren wir uns auf Dividendenaktien mit mittel- oder langfristigem Zeithorizont. Dieser Fokus machte sich in 2020 sehr bezahlt – fast 3.500 Euro Dividenden erhielten wir im Vorjahr. Mal sehen, ob wir dies in 2021 toppen können – derzeit sieht es gut aus, denn einige Unternehmen haben schon gut vorgelegt, nachdem sie sie letztes Jahr aufgrund der Coronakrise ausgesetzt (oder reduziert) hatten. Aktuell stehen wir bei knapp über 2.100 Euro Dividendeneinnahmen in der ersten Jahreshälfte 2021. Typischerweise kommt in der zweiten Jahreshälfte etwas weniger rein, doch 2020 können wir durchaus noch übertreffen.
Noch mehr Details zu unseren passiven Einkünften erfährst Du gleich in der Kategorie „Finanzielle Freiheit“. Selbstverständlich sind unsere hier beschriebenen Darlegungen rein subjektiv und keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
Unser Depot haben wir bei:
Depot-Highlights Juni 2021
Dann schauen wir uns doch zuerst einmal an, woher die vielen Dividenden in diesem Monat kamen – anders als letzten Monat ist nämlich ein Großteil davon nicht in Marielles, sondern in unserem gemeinsamen Depot aufgelaufen. Dies waren Dividenden von Microsoft, LEG Immobilien, IBM, Johnson & Johnson, Eurokai und Arbor Realty Trust. Zusätzlich erhielt Mike Dividende aus seinem „Dividendenaristrokraten-ETF“ und bei Marielle zahlten GFT Technologies, Encavis und Unilever ihre Dividenden aus.
Die beste Dividendenrendite hatte in unserem gemeinsamen Depot dabei Eurokai mit 3,23 % die Schwächste tatsächlich Microsoft mit 0,19 %.
Letztere hat es aber tatsächlich auf die Pole-Position bei der absoluten Performance im Juni gebracht.
Da uns immer wieder die Frage erreicht, in welche Aktien wir investieren, teilen wir hier unsere Depot-Highlights aus dem Vormonat. Es handelt sich hierbei um unser gemeinsames Depot – individuelle Aktien berücksichtigen wir nicht.
Top-Aktien des Vormonats:
Microsoft: 12,56 %
Deutsche Börse AG: 10,10 %
HSBC MSCI World ETF: 4,43 %
Flop-Aktien des Vormonats:
Arbor Realty Trust: -3,23 %
Red Electrica: -4,66 %
MorphoSys: -9,64%
Vermögensentwicklung im Juni 2021
Diese Kategorie ist unser persönliches Highlight! Denn super viele Einnahmen, geringe Ausgaben oder andere Werte haben nur eine geringe Aussagekraft für uns. Der signifikanteste Wert für uns ist der Vergleich unseres tatsächlichen Vermögensstandes mit dem des Vormonats.
Zu sehen, wie dieses stetig wächst, ist ein sehr beruhigendes und vor allem motivierendes Gefühl.
Die Basis ist, dass wir unser Vermögen bereits seit 2015 in dieser Form tracken und eben auch andere Zeiten sehr bewusst wahrgenommen haben. So motivieren uns rote Zahlen daran zu arbeiten, diese wieder ins Grüne zu drehen – wir sind zuversichtlich, dass uns auch in 2021 bis zum Jahresende in allen Kategorien eine „grüne Zahl“ gelingen wird. Obwohl der Juni der erste Monat des Jahres mit einer Negativentwicklung im Vergleich zum Vormonat ist – doch die Gründe haben wir bereits ausreichend beschrieben.
Vermögensentwicklung zum Mai 2021
Familie: -0,75 %
Vermögensentwicklung in diesem Jahr
Familie 21,32 %
Vermögensentwicklung Ist vs Soll
Familie 12,16 %
Sicherlich wird sich in dieser Kategorie in der zweiten Jahreshälfte einiges tun. Unsere Einnahmen werden schrumpfen und Ausgaben weitgehend stabil bleiben. Die Details werdet Ihr dann hier lesen!
Seit wir unseren Monatsabschluss regelmäßig machen, entwickelt sich unser Vermögen insgesamt sehr erfreulich. Wir empfehlen dieses Vorgehen uneingeschränkt weiter – es ermöglicht nicht nur, Investitionen wie die in unsere neue Immobilie, sondern vor allem auch entspannt solche Auszeiten wie die Elternzeit einzuplanen.
Finanzielle Freiheit 2021
Im letzten Jahr konnten wir deutlich über 30 % unserer Ausgaben durch passive Einnahmen decken. Dies war ein geniales Gefühl, welches wir in 2021 noch weiter ausbauen möchten.
Marielle hat das Ziel von 40 % für 2021 auserkoren. Mike denkt, wir könnten sogar 50 % erreichen. In 8 Monaten werden wir wissen, wer realistischer geplant hat 😉
Passive Einkünfte sind für uns Dividenden, Mieteinnahmen und andere Erträge aus unseren Investitionen.
Im Juni lagen wir trotz der hohen Ausgaben und dank der bislang höchsten passiven Einnahmen bei 18,38 %. Dies bedeutet, dass wir auf Jahressicht nach den ersten 6 Monaten bei 27,56 % liegen. Dies ist der Anteil aller unserer Ausgaben, die wir durch Mieteinnahmen, Dividenden und Zinsen decken konnten. Bis zu unseren Zielen ist es also noch ein Stückchen 😉
Wie sich die Zahlen im letzten Jahr (und auch in den letzten Jahren) entwickelt haben, findest Du etwas weiter unten in diesem Artikel grafisch aufbereitet.
Highlights im Juni
Bevor wir die finanziellen Auswirkungen des Junis in den folgenden Kapiteln grafisch darstellen und die verbleibenden Zahlen zum Vergleich mit den Vormonaten für die ganz Neugierigen veröffentlichen, noch eine kurze Zusammenfassung unserer Juni-Highlights:
- Unser Babyinvestor feierte Abschied von seiner tollen Tagesmutter und geht jetzt in den Kindergarten.
- Wir durften 7 Paare in der Elternzeit-Challenge auf ihrer Reise zur perfekten Elternzeit begleiten und es macht wahnsinnig Freude.
- Marielle genoss die ersten Wochen des Mutterschutzes und Mike arbeitet fleißig seine To Do-Liste vor 3 Jahren Vollzeit-Papa-sein ab.
Erstellt Euren eigenen Monatsabschluss
Macht es wie wir und trackt Euren Weg zur finanziellen Freiheit.
Geldeingänge und -ausgänge eintragen. Das richtige Kontenmodell finden. Finanzkennzahlen inkl. Sparquote berechnen. Startet mit Workbook und inkludierten Excel-Finanzplaner durch.
Unser bisheriger Weg zur finanziellen Freiheit
Was ist bisher geschehen?
Seit August 2016 veröffentlichten wir jeden Monat unseren Abschluss. Nun konntest Du uns schon über zwei Jahre dabei begleiten, wie wir die finanzielle Freiheit als Paar und jetzt als Familie erreichen.
Da die Übersicht verloren gegangen ist, haben wir alles, was bisher geschehen ist, zusammengefasst.
Zunächst reduzieren wir die folgenden Kategorien auf unsere Vermögensverteilung, den Grad unserer finanziellen Unabhängigkeit und unsere Vermögensentwicklung.
Interessieren Dich weitere Größen? Gerne können wir eine oder zwei Kategorien im Gesamtvergleich mit aufnehmen. Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Finanzielle Freiheit erreichen – unsere Fortschritte
Jetzt zum Kernelement dieses Artikels: Wie steht es um unser Ziel die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen?
Die Grafiken zeigen Dir den gleitenden Jahresdurchschnitt unserer finanziellen Freiheit. Und wie berechnen wir diesen?
Zunächst legten wir fest, welche Einnahmen als „passiv“ gelten sollen. Bei uns sind das: Zinsen, Dividenden, Mieten und Gewinne aus Aktienverkäufen. All diese Geldströme unterstützen unseren Vermögensaufbau auf dem Weg zur finanziellen Freiheit langfristig.
Weiter ausgeschlossen bleibt direktes Zeit gegen Geld tauschen. Also unsere abhängigen Arbeitsverhältnisse.
Nachdem wir alle Beträge gesammelt haben teilen wir die positive Seite durch die gesamten Geldausgänge des Monats und erhalten damit einen Prozentsatz.
Für jeden zusätzlichen Monat teilen wir unsere gesamtes passives Einkommen durch unsere gesamten Ausgaben. Daraus ergeben sich die durchschnittlichen Prozentzahlen, die Du hier siehst.
Der Graph gewinnt zum Jahresende also immer mehr an Aussagekraft. Jetzt zum Jahresstart ist er lediglich ein kleines Blitzlicht 😉
Vermögensentwicklung
(nächste Aktualisierung im Oktober 2021)
Wenn wir die finanzielle Freiheit erreichen wollen, lohnt ein Blick auf unsere Vermögensentwicklung.
In den Grafiken siehst Du die Entwicklung vom jeweiligen Monat im Vergleich zum Vormonat, über den Monat im Vergleich zum Jahresstart bis hin zur Vermögensentwicklung seit Beginn unseres Blogs.
Der Referenzwert ist unser Vermögensstand vom Dezember 2015. Zu diesem Zeitpunkt begannen wir mit unserem Finanzüberblick als Paar.
Vermögensentwicklung seit Start der Beziehungs-Investoren
Vermögensentwicklung auf Jahresbasis
Vermögensentwicklung auf Monatsbasis
Wie Du siehst bringen wir unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen mit. Marielle ist mit einem deutlich höheren Gesamtvermögen gestartet.
Obwohl sie im reinen Eurobetrag mehr Vermögen hinzu gewinnen konnte, sind Mike’s Prozente deutlich dreistellig. Im Mai 2021 hat Marielles Vermögenszuwachs erstmalig die 100 % überschritten. Sie konnte also ihr Vermögen in weniger als 6 Jahren verdoppeln.
Durch den Erwerb unserer zweiten Immobilie gibt es einen sichtbaren Abfall des Gesamtvermögens. Im November 2018 siehst Du die Auswirkungen der Grunderwerbssteuer. Im November 2019 den Einfluss der Eigenkapitalzahlung und der Umzugskosten. Ab März 2020 sind die Folgen der Corona-Krise klar abzulesen und im Jahr 2021 fühlt es sich bislang ein wenig wie die Turbozündung an.
Weder die neue noch Marielle’s bereits vorhandene Immobilie (die wir bislang bewohnten) berücksichtigen wir in unserer Vermögensaufstellung als Vermögenswert. Ebenso sind unsere Schulden für diese Wohnungen nicht Teil dieser Betrachtung.
Sei auch im nächsten Monat dabei, wenn wir Dich wieder an unseren nächsten Schritten zur finanziellen Freiheit teilhaben lassen.
Ist die finanzielle Freiheit auch Dein Ziel?