Wir lieben reisen.
Gemeinsame Reisen haben unsere Beziehung in der Vergangenheit stark herausgefordert, bereichert und glücklicher gemacht.
Die Welt zu entdecken, ist unser gemeinsames Ziel. Reisen ist ein Grund, warum wir gemeinsam die finanzielle Freiheit erreichen möchten.
Logisch, dass unser Babyinvestor ein Reisebaby geworden ist.
Doch unsere Reisen haben sich auch verändert – wie unser ganzes Leben, ist auch Urlaub mit Baby anders als zuvor.
Heute möchten wir euch berichten, wie die ersten Urlaube mit unserem Kind waren und warum wir der Meinung sind, dass das Reisen als Familie noch viel schöner ist als es zu Zweit war. Und klar, wird es auch um’s Geld gehen – schließlich sind wir ein Familien-Finanzblog.
Kennst du eigentlich schon unsere Elternzeitplanungs- Masterclass? Du willst eine Elternzeit nach deinen Wünschen erleben? Am Ende des Artikels findest du weitere Infos.
Dieser Artikel ist Teil von Lena’s Blogparade „Reisen mit Baby – der erste Urlaub mit Kind“
Voraussetzungen für das Reisen mit Baby
Vor der ersten Reise mit Baby haben wir uns natürlich viele Gedanken gemacht:
- Was müssen wir mitnehmen?
- Wie wird der Babyinvestor die Anreise verkraften?
- Welche Fortbewegungsmittel sind geeignet für die Reise mit Baby?
- Wie schläft das Baby im fremden Bett?
- Wie sehr müssen wir unser gewohntes Sightseeing einschränken?
- Wie wird das mit den Mahlzeiten unterwegs ablaufen?
Und dies sind nur die drängensten Fragen vor dem Verreisen mit Baby gewesen.
Doch unser Geheimtipp für den Urlaub mit Baby?
Entspannt bleiben. Denn wie damals auf unserer Reise Down Under mit Baby im Bauch gilt – sind wir entspannt, ist auch unser Reisebaby entspannt.
Und mit einem relaxten Baby reist es sich einfach besser als mit einem nervösen oder gar ängstlichem Kind. Die Nächte am Reiseziel sind angenehmer, die Zeit am Strand macht mehr Freude und auch die Fahrt läuft entspannter.
Das sagt sich natürlich leicht. Doch wir möchten Euch zeigen, dass es wirklich easy sein kann, mit Kind zu reisen. Deshalb unsere Antworten auf die 6 drängensten Fragen vor der ersten Reise mit Baby oder Kleinkind:
1. Was müssen wir mitnehmen?
All das, was Ihr Zuhause auch benötigt!
Kleidung, Windeln, Feuchttücher und ggf. 1-2 Lieblingsspielsachen. Für uns ein Must-Have: Unsere Babytrage* oder auf den ersten Reisen noch das Tragetuch*.
Macht am Besten eine Liste mit Dingen, die Ihr nicht vergessen dürft. Und versucht Euch auf das Nötigste zu beschränken.
Fast an allen Reisezielen könnt Ihr im Zweifel Wäsche waschen oder das kaufen, was Ihr vergessen habt. Das Baby ist klein und benötigt keine größere Tasche als seine Eltern.
2. Wie wird das Baby die Reise verkraften?
Das wird sich zeigen. Ihr werdet es nur erfahren, wenn Ihr es ausprobiert.
Vertraut Eurem Baby und noch wichtiger: Vertraut Euch selbst.
Für Euer Reisebaby ist nur wichtig, dass Mama und / oder Papa in der Nähe sind. Es möchte sich geborgen und sicher fühlen.
Solange das Baby das Gefühl hat, in Sicherheit zu sein und alle Grundbedürfnisse befriedigt werden, sind wir uns sicher: Auch Euer Baby wird die Reise gut verkraften und viel Positives daraus ziehen.
3. Welche Fortbewegungsmittel sind geeigent für die Reise mit Baby?
Auch hier gilt es auszuprobieren! Es kommt auf das Baby an – denn wir alle sind unterschiedliche Menschen mit individuellen Bedürfnissen.
Unser Tipp: Übt die Anreise mit kleinen Strecken.
Beim Autofahren lassen sich die Strecken mit der Zeit verlängern. Ihr werdet schnell ein Gefühl haben, nach welcher Zeit Euer Baby eine Pause braucht.
Auch an die Fahrt mit dem Zug lässt sich in den meisten Gegenden gut herantasten: Eine kurze U-Bahn-Fahrt oder ein Ausflug mit der Regionalbahn in die Nachbarstadt bieten sich an, um den kleinen Erdenbürger nicht direkt mit einem 6-Stunden Trip im ICE zu überraschen.
Beim Fliegen ist das mit dem Üben schwieriger. Doch auch hier empfehlen wir, nicht direkt einen Langstreckenflug zu buchen, sondern bei der ersten Reise mit Baby einen möglichst kurzen Flug zu wählen.
So habt Ihr im schlimmsten Fall kein stundenlang verzweifeltes Kind, sondern könnt auch selbst erst einmal Selbstvertrauen für das Fliegen mit Baby sammeln.
4. Wie schläft das Baby im fremden Bett?
Schläft Euer Baby denn überhaupt schon im eigenen Bett?
Auf den ersten Reisen hatten wir den Babyinvestor in unserem Bett zwischen uns liegen. Er schlief so am Besten, denn wir waren wie Zuhause ganz nah bei ihm. Er schien die Veränderung kaum zu bemerken.
Bei einer längeren Zeit an einem Ort funktioniert ein Reisebett für’s Baby im selben Zimmer auch ganz gut.
Unsere Erfahrung: Wenn es mit dem Schlafen zuhause gut klappt, ist dies im Urlaub mit Baby auch so.
Und wenn gerade ein Zahn durchkommen möchte, schläft das Baby in jedem Bett unruhig – ganz egal, ob Zuhause oder im Urlaub.
5. Wie sehr müssen wir unser gewohntes Sightseeing einschränken?
Das kommt ganz stark auf die bisherigen Gewohnheiten und das Alter des Kindes an.
Je jünger das Baby, desto weniger Einschränkungen haben wir erfahren. Denn mit dem Baby im Tragetuch lässt sich Sightseeing fast genauso gestalten wie zu Zweit.
Spannend wird es eigentlich erst im zweiten Jahr – wenn der Nachwuchs selbst laufen möchte.
Doch bei den ersten Reisen mit Baby, kann das Besichtigungs-Programm fast unverändert durchgezogen werden. Und ein Urlaub mit Baby ist dann doch noch einmal etwas anderes als eine Reise mit Kleinkind.
6. Wie wird das mit den Mahlzeiten unterwegs ablaufen?
Am einfachsten waren unsere ersten Reisen mit Baby. Denn zu dieser Zeit wurde der Babyinvestor gestillt und dementsprechend durfte Mama Marielle nur nicht zu weit weg sein.
In den Koffer nach Marbella nahmen wir dann das erste Mal auch die Milchpumpe mit. Eine kleine handliche Handpumpe – perfekt zum Reisen – und ein paar Milchbecher.
So konnten wir auch den einen oder anderen Abend als Paar genießen, während die Großeltern das Baby fütterten.
Spannender wurde es in Budapest. Denn für das verlängerte Wochenende nahmen wir Getreidebrei für den Abend mit und kauften vor Ort frisches Gemüse.
In der Ferienwohnung kochten wir dieses zu Brei und zerdrückten es mit der Gabel. Ganz easy und für die ersten Bissen des Babyinvestors völlig ausreichend. Der richtige Hunger wurde immernoch mit der Muttermilch gestillt.
Doch seit dem Frühsommer ist es richtig aufregend!
In der kurzen Breiphasen nahmen wir Gläschen für mittags sowie Milchpulver für Zwischendurch mit auf Reisen. Genau abgezählt und abgewogen, um kein unnötiges Gepäck zu haben.
Auf unserer letzten Reise im ersten Babyjahr hielten die Räuberteller Einzug.
Alles in allem können wir sagen: Muttermilch ist am einfachsten. Aber auch Brei und erste Essversuche lassen sich super mit dem Reisen vereinbaren. Und Babys, die Hunger haben, kennt man überall auf der Welt – es findet sich also an jedem Reiseziel essbares für den Nachwuchs!
Urlaub mit Baby: Die ersten Male
München. Hamburg. Marbella. Budapest. München. Kassel. Lalling.
Vor dem ersten Urlaub mit Baby hatten wir natürlich Sorge und haben lange überlegt, wie es wohl werden würde.
Auch unsere Flugreise im Winter haben wir erst nach dem ersten Wochenendtrip gebucht – als wir die Reisetauglichkeit etwas besser einschätzen konnten.
Wir können heute nur sagen. Es hat bislang alles super geklappt und wir haben unser Reiseverhalten nur an wenigen Stellen angepasst.
Manche Veränderungen an unserer Reiseart haben wir direkt bemerkt:
1. Reise mit 6 Wochen – München:
Die Autofahrt nach München wurde auf Hin- und Rückfahrt durch je 2 Pausen unterbrochen. Jedes Mal wurde der Babyinvestor gestillt und gewickelt.
Die Nächte hat der Babyinvestor in München mit Marielle in einem Bett verbracht und unterwegs waren wir fast ausschließlich mit Tragetuch.
2. Reise mit 12 Wochen – Hamburg:
Für die Zugfahrt reservierten wir Plätze für uns drei und wir nahmen das erste Mal den Kinderwagen mit – hauptsächlich diente er am Ende zur Taschenablage. Im Hotel schlief der Babyinvestor zwischen uns.
3. Reise mit 4 Monaten – Marbella:
Den Flug durchdachten wir viele Male.
Bei der Buchung der Sitzplätze achteten wir darauf, dass wir am Gang sitzen und wenn nötig leicht aufstehen konnten. Ausgestattet mit Schnuller, Milchflasche und Brust (zum Stillen) wollten wir den Druckausgleich unterstützen.
Beim Start schaute er einmal irritiert und begann dann zu grinsen. Bei der Landung wurde er gestillt. Dazwischen jauchzte er vor Freude über die vielen Sitzreihen und wurde von einem Sitz zum nächsten gereicht.
Den Mietwagen mieteten wir direkt mit Maxi-Cosi und einen Kinderwagen hatten wir gar nicht mit. Dafür ein letztes Mal (bevor wir auf die Babytrage umgestiegen sind) das Tragetuch und die Unterstützung durch die Großeltern.
Nachts schlief der Babyinvestor im Reisebettchen direkt vor unserem Bett und hatte am Ende der Reise seine beiden ersten Zähne bekommen – einfach so!
4. Reise mit 8 Monaten – Budapest:
Schon routinierter starteten wir in das zweite Flugabenteuer. Es klappte genauso gut wie beim ersten Mal.
Aus dem Hin und Her reichen ist Krabbeln geworden und zusätzlich zur Muttermilch gab es (vor allem Abends) einen Getreidebrei.
In der Trage trugen wir den Babyinvestor abwechselnd viele Kilometer zu Fuß durch die Stadt. Wir erlebten unsere erste gemeinsame Bootsfahrt auf der Donau und fuhren im offenen Hop-on-Hop-off-Bus durch die ungarische Hauptstadt.
Im Reisebettchen der Ferienwohnung wollte der Babyinvestor kaum schlafen – bei Mama und Papa war es viel kuscheliger. Auch okay!
5. Reise mit 9,5 Monaten – München:
Hier waren wir ja schon einmal. Diesmal allerdings mit der Bahn (und einer Buchung im Kinderabteil) und im Hotel.
Auch hier gab man uns ein Babybett. Der Babyinvestor präferierte jedoch erneut die Ritze zwischen uns.
Unterwegs gab es angerühten Getreidebrei und Obstgläschen. Und die erste „Pulvermilch“ – denn das mit dem Stillen ist uncool geworden.
6. Reise mit 10 Monaten – Kassel:
Mit dem Auto und Oma und Opa im Gepäck ging es nach Kassel. Nur 2 Autostunden entfernt kamen wir ohne Zwischenstopp in unserer AirBnB Unterkunft an.
Während wir die Konferenz besuchten, verbrachte der Babyinvestor zwei spannende Tage mit den Großeltern in der Stadt, bei einer Großtante zu Besuch und beim Sightseeing.
Jetzt im Wagen unterwegs gab es auch mehr zu sehen und neben dem Brei schmeckt schon auch mal eine Bretzel.
7. Reise mit 11 Monaten – Lalling:
Mit eigenem kleinen Koffer voller Brei-Varianten und den anderen Großeltern ging es mit deren großen (vollbeladenen) Auto auf in den bayerischen Wald. Ach Kleidung war auch im Koffer.
Im Ferienhaus warteten ein Babybett im Elternschlafzimmer sowie ein eigener Hochstuhl. In diesem wurde mit „echtem Essen“ experimentiert und Getreide- sowie Gemüsebrei genossen.
Bei Wanderungen am Tag war der Babyinvestor in der Trage mit von der Partie und beim Minigolfen machte er an der Hand erste Gehversuche.
Und bei dem tollen Wetter war mit Wasser spielen das absolute Highlight.
Ein kleiner Überblick, was am Reisen mit Kind anders war
- Wir verreisen langsamer mit mehr Pausen
- Wir bereiteten unser Gepäck besser vor um möglichst wenig unnötiges mitzunehmen
- Wir verbringen den Urlaub öfter mit der Familie / unseren Eltern
Was sich an unseren Reisen durch das Baby nicht verändert hat
- Unterkünfte: Wir kommen immernoch in Hotels, bei AirBnB oder in Ferienwohnungen unter. Unsere Erfahrung bislang ist, dass ein Baby überall willkommen ist.
- Essen: Wir gehen nach wie vor im Urlaub essen oder kochen selbst. Gesunde Ernährung ist uns wichtig und wenn der Babyinvestor etwas abhaben möchte, bekommt er das.
- Entdecken: Wir können mit Baby Städte entdecken, wandern gehen oder sogar an einer Führung teilnehmen. Der Babyinvestor wurde in der Trage einfach mitgenommen.
Ist Urlaub mit Baby wirklich teurer als Reisen ohne Kinder?
Immer wieder hören wir, dass ein Familienurlaub so viel teurer ist als zu Zweit.
Dem können wir nicht zustimmen.
Wir waren 7 Mal im ersten Jahr mit Nachwuchs unterwegs. Im Jahr davor waren es nur 4 Reisen. Dennoch haben wir weniger ausgegeben.
Woran das liegt?
Wir reisten mehr in Deutschland, sodass die Fortbewegungskosten meist geringer waren.
Zudem hatten wir meist Großeltern dabei, sodass wir uns einzelne Kosten noch besser aufteilen konnten.
Die meisten Unterkünfte berechnen keinen Zusatzpreis für ein solch kleines Baby. Genauso zahlten wir noch keine Eintrittspreise für ihn.
Die tatsächlichen Zusatzkosten für den Babyinvestor sind uns ausschließlich beim Flugzeug aufgefallen. Hier kostet ein Baby-Ticket etwa 25 Euro extra (ohne eigenen Sitzplatz).
Nahrung für ihn hätten wir auch Zuhause gekauft und alle anderen Ausgaben hätten wir auch alleine getätigt.
Oder sogar noch mehr?
Wahrscheinlich! Denn zu Zweit geht man doch mal in ein besseres Restaurant, isst noch ein Eis hier und trinkt einen Kaffee dort.
Auch teure Veranstaltungstickets kauften wir jetzt nicht mehr – denn Konzerte, Theater o. ä. sind mit Baby dann doch schwer umzusetzen.
Unser Babyinvestor bedeutete Einsparungen im Reisebudet – geniale Geschichte oder?
Stress im Urlaub mit Baby vorprogrammiert? Wir sagen Nein!
An dieser Stelle möchten wir mit einigen Gerüchten aufräumen:
Tausend Sachen mitschleppen?
Ja es sind mehr Dinge als vorher, an die es zu denken gilt. Doch daran ist man als Eltern ohnehin schnell gewöhnt. Aus einem Koffer für zwei Personen wurden 1 1/4 Koffer für Eltern und Nachwuchs.
Immer zur Unterkunft hetzen, damit das Baby schlafen kann?
Ja es sind mehr Pausen nötig und manchmal gilt es auch einen stressigen Ort zu verlassen. Doch unser Babyinvestor schläft in der Trage überall – eben dann, wenn er müde ist.
Selbstverständlich ist das Abendprogramm kürzer ausgefallen als zu früheren Reisezeiten – doch das Rumtragen macht auch uns müde und so ein Hotelbett möchte ja auch genossen werden.
Baby schreit überall?
Ja, ein Baby schreit auch mal. Allerdings gibt es dafür stets einen Grund – Hunger, wehgetan oder eine volle Windel. Alles Dinge, die sich auch auf Reisen regeln lassen.
Ein Baby schreit unterwegs nicht mehr als Zuhause – tendenziell sogar eher weniger, denn auch der Nachwuchs ist von den neuen Eindrücken abgelenkt.
Viele Eltern empfinden den Urlaub mit Baby als großen Stress. Dies können wir nicht nachvollziehen.
Selbstverständlich verändert sich das Reisen mit Baby. Jedoch entschleunigt sich eine Reise eher als dass sie stressiger wird.
Mit Baby macht Ihr mehr Pausen, sitzt mal eine halbe Stunde länger am Strand und habt die Chance die neuen Orte intensiver zu genießen.
Mit Baby entdeckt Ihr das Leben der heimischen Bevölkerung, weil Ihr auch mal einen lokalen Supermarkt besucht, um noch schnell Windeln nachzukaufen.
Mit Baby lernt Ihr neue Menschen kennen, denn der Nachwuchs lächelt diese süß an und schon seid Ihr im Gespräch.
Stress sieht anders aus! Oder?
Was am Reisen mit Baby tatsächlich anders ist
Wir haben es bereits an einigen Stellen erwähnt: Unsere Reisen sind entschleunigt durch unseren Babyinvestor.
Wir haben kein straffes Zeitprogramm mehr, wir lassen uns mehr treiben.
Wenn er einen Tag mehr Schlaf benötigt oder wir alle eine anstrengende Nacht hatten, machen wir weniger.
Wenn wir in einem inspirierenden Umfeld sind und der Babyinvestor eine neue Sache nach der anderen kennenlernen kann, verbringen wir actionreichere Tage.
Unsere Urlaubstage beginnen eindeutig früher als bei unseren früheren Reisen als Paar ohne Baby.
Bis 10 Uhr im Bett liegen und nichts erleben, gibt es nicht mehr. Spätestens um 7.30 Uhr beginnt der Tag und auch das Entdecken. Dafür enden die Reisetage auch etwas früher.
Die längeren Nächte haben übrigens bereits bei unseren Flitterwochen (mit Baby im Bauch) begonnen.
Außerdem kommen wir viel mehr mit anderen Menschen in Kontakt – egal wo, egal welche Sprache und egal welche Uhrzeit:
Jeder findet unseren Babyinvestor süß, möchte ihm ein Lächeln entlocken und beginnt eine Konversation über sein Alter, seine Fortschritte und unser Leben als Familie.
Dies ist eine tolle Erfahrung.
All diese Veränderungen bereichern unsere Reisen. Wir nehmen mehr von den Menschen am Urlaubsort auf. Wir lernen neue Orte (Supermärkte, Spielplätze oder Pausen-Cafés) kennen. Wir haben mehr Zeit, um die neuen Eindrücke am Reiseziel auf uns wirken zu lassen.
Reisen mit Baby ist anders! Positiv anders!
Darum lieben wir es die Welt als Familie zu erkunden!
An dieser Stelle bleibt uns nicht mehr viel zu sagen.
Wir lieben das Reisen schon immer. Wir entdeckten als Paar gerne die Welt. Selbstverständlich tun wir dies jetzt auch als kleine Familie.
Orte, die wir bereits oft besucht haben, lernen wir neu kennen. Dinge, die wir schon oft gemacht haben, machen wir im Urlaub mit Baby noch einmal zum ersten Mal. Erlebnisse, die wir früher zu Zweit geteilt haben, teilen wir jetzt zu Dritt.
Wir wissen, dass jede zukünftige Reise anders sein wird als unsere bisherigen. Denn mit zunehmenden Alters wird aus unserem Baby ein Kleinkind, ein Kind, ein Jugendlicher.
Und irgendwann werden wir wieder alleine reisen – ohne Babyinvestor und nur als Paar.
Alles zu seiner Zeit.
Wir lieben das Reisen – in jeder Form!
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