Unsere Elternzeitreise mit Interrail: Von Spanien über Frankreich nach Deutschland
Die Elternzeit ist eine beliebte Zeit für eine längere Reise als
Familie. Auch wir waren bereits mehrfach mit unseren Kids auf
Tour. Von Spanien bis Asien haben wir alle längeren Reisen in der Elternzeit bislang mit dem Flugzeug unternommen.
Doch dieses Mal haben wir etwas ganz Neues ausprobiert: Eine
Zugreise. Hierfür haben wir Tickets von Interrail genutzt, mit denen man 22 verschiedene Länder mit dem Zug erkunden kann.
Mit dem Flugzeug ging es im März 2024 nach Spanien und nach zweiwöchigem
Aufenthalt die ganzen 2.500 km von Malaga über Madrid, Valencia,
Barcelona und Carcassonne, Bordeaux sowie Paris zurück nach
Frankfurt a. M. – mit zwei Kindern, der Oma und vier (bzw. mit Omas sogar fünf) Koffern im Gepäck.
In diesem Artikel berichten wir über unsere Reise. Wichtig vorweg: Die Bahntickets wurden uns von Interrail kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug veröffentlichen wir diesen Artikel und haben in einer Podcastfolge von der Reise berichtet – in dem, was wir berichten, waren / sind wir komplett frei und können damit authentisch (wie immer) über die Vor- und Nachteile einer solchen Reise mit Kindern berichten.
Du kannst den Beziehungsinvestor:innen-Podcast auch über iTunes, Spotify oder mit Android Apps anhören. Klicke dazu hier:
Reisen in der Elternzeit
Hinter uns liegen fast sechs Jahre Elternzeit, in denen wir viel gereist sind.
Warum empfehlen wir das Reisen in der Elternzeit?
Reisen in der Elternzeit bietet eine einzigartige Möglichkeit, als Familie wertvolle Zeit miteinander zu verbringen und intensive, gemeinsame Erlebnisse zu teilen. In dieser Phase können Eltern ohne die Ablenkungen und Verpflichtungen des Arbeitsalltags voll und ganz für ihre Kinder da sein. Zudem sind die Kinder in einem Alter, in dem sie noch nicht an die Schulferien gebunden sind, was eine flexible Reiseplanung ermöglicht. Es ist die perfekte Zeit, um die Bindung zu stärken, neue Kulturen zu entdecken und den Kindern die Welt näher zu bringen. Außerdem profitieren sowohl Eltern als auch Kinder von der Erholung und der Abwechslung vom Alltag, was das Wohlbefinden und die Lebensqualität nachhaltig steigern kann.
Wir spüren sehr stark, wie uns die Erlebnisse zusammengeschweißt haben. Unser Großer (jetzt fast 6 Jahre alt) erinnert sich an viele Momente und berichtet immer begeistert von seinen Abenteuern auf Reisen. Vor dieser jetzigen Reise mit dem Zug haben wir ihn gefragt, wie aufgeregt er auf einer Skala von 1 bis 5 er sei. Seine Antwort: 100.000!
Wieso haben wir uns dieses Mal für eine Zugreise entschieden?
Vorweg: Unsere Kinder lieben Züge! Beide spielen seit Jahren mit ihrer Brio-Holzeisenbahn* und feiern jede noch so kleine Reise mit egal welchem Zug. Daher haben wir schon länger darüber nachgedacht, ob eine längere Zugreise mal eine tolle Idee wäre – dann haben wir bei Interrail angefragt und nachdem deren Zusage für die Zusammenarbeit da war, war die Entscheidung gefallen.
Eine Zugreise mit Kindern bietet im Vergleich zu Flugzeug- oder Autofahrten zahlreiche Vorteile. Züge bieten mehr Bewegungsfreiheit, sodass Kinder sich während der Fahrt die Beine vertreten, spielen und die Aussicht genießen können. Viele Züge verfügen über spezielle Familienabteile oder Spielbereiche, die die Reisezeit angenehm gestalten. Außerdem ist das Reisen mit dem Zug umweltfreundlicher und oft stressfreier, da es keine langen Sicherheitskontrollen oder Staus gibt. Im Zug können Eltern und Kinder gemeinsam die Landschaften betrachten und die Reise als Teil des Abenteuers erleben. Darüber hinaus sind Bahnreisen oft entspannter, da man nicht selbst fahren muss und sich so besser auf die Bedürfnisse der Kinder konzentrieren kann.
Wieso wir uns für Spanien und Frankreich für diese Elternzeit-Reise entschieden haben?
Junge Familien wählen für Reisen in der Elternzeit oft Ziele, die kinderfreundlich und leicht zu erreichen sind. Beliebte Reiseziele sind dabei Städte und Regionen, die eine gute Infrastruktur für Familien bieten, wie Spielplätze, kinderfreundliche Restaurants und familiengerechte Unterkünfte. Innerhalb Europas sind insbesondere Länder wie Spanien, Italien und Frankreich beliebt, da sie vielfältige Erlebnisse bieten und relativ kurze Flug- oder Zugverbindungen haben. Auch Skandinavien zieht viele Familien an, da diese Länder als besonders kinderfreundlich gelten.
Andere Familien entscheiden sich für Fernreisen in der Elternzeit, weil sie hierfür mehr Zeit einplanen wollen und dies besonders in Elternzeit oftmals leichter mit der Arbeit vereinbar ist als zu späteren Zeitpunkten.
Wir waren vor einigen Jahren mit unserem Großen in Asien unterwegs. Damals war er 1,5 Jahre alt und es war eine schöne Reise. Allerdings stand für uns fest, dass wir in der aktuellen Situation mit zwei Kleinkindern keinen Langstreckenflug machen wollen.
Während der Elternzeit waren wir bereits drei Mal in Marbella, Spanien und fühlten uns dort jedes Mal sehr wohl. Doch wir sind nun einmal Weltentdecker*innen und damit war uns „einfach hin- und zurückfliegen“ zu langweilig. Beim letzten Mal starteten wir von dort eine Bus- und Autoreise nach Portugal und flogen am Ende von Faro zurück. Und dieses Mal genossen wir zum Start erneut zwei Wochen mit Oma und Opa in der schon „gewohnten“ Umgebung, bevor wir dann die Rückreise mit dem Zug antraten.
Unsere Reiseroute von Spanien zurück nach Hause
Unsere Zugreise startete tatsächlich schon in Deutschland – denn wir durften feststellen, dass die Flüge von Frankfurt a. M. nach Malaga in Spanien doppelt so teuer waren wie von Düsseldorf. Bei vier Personen macht das schon etwas aus…und so entschieden wir, unseren ersten Reiseabschnitt des Interrail-Tickets für die Fahrt zum Düsseldorfer Flughafen zu nutzen.
Start in Düsseldorf
Schon die Zugfahrt nach Düsseldorf war für unsere kleinen Zugfans ein großes Abenteuer. Im ICE gab es einen Spielzug für jedes Kind als Geschenk, die für viel Spaß sorgten, und wir hatten das Glück, einen europäischen ICE mit blauem Streifen zu erwischen – ein Highlight für unseren Großen, der sich schon ganz genau auskennt und weiß, dass ICEs sonst nur rote oder grüne Streifen haben. Die Vorfreude auf die bevorstehende Reise war förmlich greifbar, und die Kinder konnten es kaum erwarten, in den nächsten Zug zu steigen.
Marbella: Entspannung pur
Nach einer langen Anreise, die von Zügen über Flugzeuge bis hin zu Taxis reichte, erreichten wir endlich Marbella. Dort verbrachten wir zwei wunderbare Wochen. Marbella ist für uns ein besonderer Ort – direkt am Strand, alles in Laufnähe und perfekt für Kinder. Der Kids Club und die vielen Spielplätze sorgten für strahlende Kinderaugen. Wir nutzten die Zeit, um am Strand zu spielen, leckere spanische Gerichte zu genießen und die wunderschöne Altstadt von Marbella zu erkunden. Leider hatte unser Kleiner einen Magen-Darm-Virus mitgebracht, der uns reihum alle traf – gehört wohl auch dazu als Eltern 😉
Ein besonderes Highlight für die Kinder war der Besuch im „Parque de la Constitución“, einem wunderschönen Park mit Spielplatz, wo sie nach Herzenslust toben konnten und natürlich die viele Zeit mit Oma und Opa, die die Ferienwohnung nebenan bewohnten. Am vorletzten Tag kam dann noch die andere Oma (Mikes Mutter) an, die mit uns die Zugreise antreten wollte.
Madrid: Königliche Hauptstadt
Von Marbella ging es weiter mit dem Bus nach Malaga und von dort mit dem ersten Zug nach Madrid. Die spanische Hauptstadt beeindruckte uns mit ihren prächtigen Gebäuden, weitläufigen Parks und dem lebendigen Stadtleben. Zwei Nächte blieben wir in unserer Airbnb-Wohnung, sodass wir einen kompletten Tag in Madrid hatten, an diesem wir ganz viel durch die Stadt gelaufen sind, natürlich immer von Spielplatz zu Spielplatz (und dazwischen Sightseeing von außen für uns Erwachsene). Wir besuchten den beeindruckenden Königspalast, beobachteten eine Militärparade und verbrachten einen entspannten Nachmittag im Retiro-Park.
Valencia: Stadt der Künste und Wissenschaften
Unsere nächste Station war Valencia, bekannt für seine futuristische Architektur und die Stadt der Künste und Wissenschaften. Hier verbrachten wir erneut zwei Nächte und das zu einem absolut perfekten Zeitpunkt: Wir waren während der „Fallas“ vor Ort, was ein jährliches Fest in Valencia ist, während dem viele lokale Straßenfeste sowie Feuerwerke stattfinden und große Figuren überall in der Stadt aufgebaut sind. Somit sind wir von Figur zu Figur durch die Stadt geschlendert, haben natürlich auch Zeit am Strand verbracht und besuchten die „Ciudad de las Artes y las Ciencias“, eine beeindruckende Sammlung futuristischer Gebäude, die Museen, Kinos und sogar ein Planetarium beherbergen. Das Highlight der Stadt für die Kinder war ein Rutschen-Spielplatz mit einer riesigen „Gulliver-„Figur. Hier haben wir mehrere Stunden verbracht und alle sehr viel Spaß beim Rutschen gehabt.
Barcelona: Gaudí und das Meer
Von Valencia aus ging es weiter nach Barcelona, eine Stadt voller Leben und Kultur. Die Kinder waren begeistert von den fantasievollen Gebäuden des Architekten Antoni Gaudí und der unvollendeten Sagrada Família. Während die Oma diese auch von Innen besichtigte, verbrachten wir wieder Zeit auf dem angrenzenden Spielplatz. Wir genossen Spaziergänge entlang der berühmten Las Ramblas und die Aussicht vom Montjuïc-Hügel. Ein Besuch am Strand rundete unseren Aufenthalt perfekt ab. Wären wir noch länger als zwei Nächte geblieben, hätte es noch vieles zu entdecken gegeben – zum Beispiel die verschiedenen Seilbahn-Fahrten.
Carcassonne: Mittelalterliche Faszination
Unser nächster Halt war Carcassonne in Frankreich. Die Reise dorthin war eine logistische Herausforderung, aber die Mühe lohnte sich. Der Grenzübertritt war das Einzige, was an der Interrail-Reise echt nervenaufreibend war – denn die Reservierung der Züge erforderte viele Anläufe und Stunden.
Als wir angekommen waren versetzte uns die mittelalterliche Festungsstadt mit ihren Türmen und Wehrgängen in vergangene Zeiten. Besonders die Kinder waren von den Geschichten über Ritter und Burgen fasziniert. Eine Nacht in dieser historischen Stadt war ein unvergessliches Erlebnis, hat aber zeitlich auch ausgereicht – länger hätten wir dort nicht benötigt.
Bordeaux: Wein und Eleganz
Von Carcassonne führte uns unsere Reise nach Bordeaux. Die Reise hierhin war sehr abenteuerlich, da wir zwei Mal umsteigen mussten und lernten, wieso sich die teurere Reservierung des Schnellzugs anstelle der vollgestopften Regionalbahnen gelohnt hätte. Die Stadt, bekannt für ihre erlesenen Weine (für uns als Nicht-Trinker*in eher unspektakulär), bot uns eine Mischung aus Eleganz und französischem Charme. Wir spazierten entlang der Garonne und bewunderten die architektonischen Meisterwerke. Viel mehr als ein Stadtspaziergang war leider nicht drin, da wir auch hier nur eine Nacht eingeplant hatten – das erste Mal auf dieser Reise nicht in einer Ferienwohnung, sondern in einem Hotel.
Paris: Stadt der Liebe
Unser letzter großer Halt war Paris. Die Stadt der Liebe beeindruckte uns immer wieder aufs Neue, auch wenn wir leider sehr schlechtes Wetter hatten. Dennoch war es für uns und die Kids ein Highlight den Eiffelturm zu sehen und auch die Vorbereitungen für die olympischen Spiele in diesem Sommer schon überall erahnen zu können. Die Champs Élysées entsprach leider nicht Mikes romantischen Anforderungen und auch die Suche nach Maccarons unseres Großen wurde erst ganz zum Schluss (am Bahnhof) von Erfolg gekrönt. Dafür aßen wir die leckerste Pizza der Reise und sammelten ein letztes Mal sehr viele Schritte beim Entdecken der französischen Hauptstadt.
Zurück nach Deutschland
Schließlich fuhren wir von Paris nach Frankfurt und dann weiter nach Hanau. Nach 10 Tagen voller Abenteuer und Erlebnissen waren wir froh, wieder zu Hause zu sein. Die Rückkehr war geprägt von einem Gefühl der Zufriedenheit und der Vorfreude, unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Die Reise war nicht nur eine spannende Entdeckungsreise durch Europa, sondern auch eine wertvolle Zeit als Familie, in der wir viele unvergessliche Momente miteinander teilen konnten.
Unsere Tipps für eure Zugreise mit Kindern
Nun war dies unsere erste lange Zugreise mit Kindern. Und so toll es war – einiges würden wir beim nächsten Mal noch ein wenig anders machen. Unser wichtigstes Learning: Eine Nacht ist für die meisten Orte zu kurz. Besonders, wer Flexibilität und noch mehr „Abenteuer-Charakter“ für die Reise haben will, muss zeitlich entspannt sein können. Da wir einen fixen Rückkehrtag hatten, konnten wir uns leider nicht so viel Zeit lassen, wie es die tollen Orte verdient gehabt hätten. Was ihr vermeiden solltet, ist ein Kinderwagen als zusätzliches Gepäckstück (oder ihr verzichtet auf einen der Koffer). Deshalb: Wir fanden diese Reiseart für zwei schon selbst laufende Kindergartenkinder perfekt – auch mit einem Baby wäre es sicherlich gut gewesen. Alles dazwischen stellen wir uns (noch) anstrengender vor.
Nun zu unseren Tipps, falls auch ihr mal eine Interrail-Reise mit Kindern planen wollt:
- Planung ist alles: Nutzt die Interrail-App, um eure Zugverbindungen zu planen und die Pässe zu verwalten. Achtet darauf, genügend Pausen einzulegen, besonders wenn ihr mit kleinen Kindern reist. Plant auch genügend Zeit für die Erkundung der Städte ein – es gibt nichts Schöneres, als sich einfach treiben zu lassen und spontan neue Orte zu entdecken.
- Mindestens zwei Nächte pro Stopp: So haben alle genug Zeit, die neuen Eindrücke zu verarbeiten und sich auszuruhen. Gerade mit kleinen Kindern ist es wichtig, nicht jeden Tag die Unterkunft zu wechseln. Gebt euch und euren Kindern Zeit, sich an den neuen Ort zu gewöhnen und ihn in Ruhe zu entdecken.
- Flexibilität bewahren: Ihr könnt eure Reisetage spontan in der App aktivieren und anpassen – das gibt euch Freiheit und Flexibilität. Plant nicht alles bis ins letzte Detail, sondern lasst auch Raum für spontane Entscheidungen und Überraschungen. Oft sind es die unerwarteten Erlebnisse, die eine Reise besonders machen. Dabei nicht vergessen: In Spanien und Frankreich müssen die meisten Züge reserviert werden – seid ihr also auf bestimmte Verbindungen angewiesen, bitte nicht zu lange flexibel sein wollen (besonders in den Ferien!).
- Kinderfreundliche Aktivitäten einplanen: Achtet darauf, dass an jedem Reiseziel auch Aktivitäten für die Kinder eingeplant sind. Spielplätze, Museen mit speziellen Kinderführungen oder interaktive Ausstellungen sind immer eine gute Wahl. So bleibt die Reise auch für die Kleinen spannend und abwechslungsreich.
- Reiseapotheke nicht vergessen: Eine gut ausgestattete Reiseapotheke ist unverzichtbar. Denkt an Medikamente gegen Reisekrankheit, Fieber und Schmerzmittel sowie Pflaster und Desinfektionsmittel. Gerade bei Reisen mit Kindern ist es wichtig, für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
- Lokale Spezialitäten probieren: Nutzt die Gelegenheit, um die kulinarische Vielfalt der bereisten Länder zu entdecken. Viele Restaurants bieten auch kindgerechte Menüs an, und oft sind es die kleinen Familienbetriebe, die die besten regionalen Spezialitäten servieren. Lasst eure Kinder neue Geschmacksrichtungen ausprobieren – das erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern macht auch Spaß. Und wenn sie doch einfach nur überall Pommes und Nuggets oder Spaghetti essen wollen, lasst sie und genießt selbst die Abwechslung.
- Erinnerungen festhalten: Führt ein Reisetagebuch oder lasst eure Kinder ihre Eindrücke in einem eigenen Büchlein festhalten. Fotos, kleine Zeichnungen oder gesammelte Souvenirs wie Eintrittskarten und Postkarten sind tolle Erinnerungen an eine unvergessliche Reise. Auch eine kleine Kamera für die Kinder kann eine tolle Möglichkeit sein, die Reise aus ihrer Perspektive festzuhalten. Wir haben zum Beispiel von jedem Ort Postkarten an die Freund*innen zuhause versendet, sodass auch unsere Lieblingsmenschen an unserer tollen Reise teilhaben konnten.
Unser Reise-Fazit
Insgesamt war diese Reise ein wunderbarer Abschluss unserer eigenen Elternzeit-Reisen-Sammlung. Denn ab Sommer werden auch wir unser erstes Schulkind haben und damit an die Schulferien gebunden sein. Wer dies noch nicht ist: Nutzt die Zeit!
Wir danken Interrail für die gesponserten Tickets und hoffen, dass unser Erfahrungsbericht euch inspiriert, eure eigene Abenteuerreise zu planen.
Habt ihr Fragen oder eigene Erfahrungen mit Interrail? Teilt sie gerne in den Kommentaren!
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