Unsere Podcast-Premiere beim Finanzrocker

Wecker klingelt – fresh morning!

Handy anschalten.

Weiterschlafen.

Gedanken beginnen zu rattern…

Waaaaaaaaaaaaah!

25.01.2017 – das bedeutet:

Die neue Podcastfolge vom Finanzrocker sollte online sein.

Podcast aktualisieren …..

warten… warten… warten…

Da ist sie!

Die erste Podcastfolge mit uns – mit den Beziehungs-Investoren.

Erstmal Hüpfen, dann der Alltag und abends gemeinsam das Interview zum erstenmal hören!

Du willst die gesamte Geschichte erfahren? Gut, beginnen wir von vorne:

Eine Institution

Vor einem knappen Jahr begannen wir Podcasts zum Einschlafen zu hören. Ich weiß gar nicht mehr, mit welchem es losging. Der erste Finanzpodcast, der in unsere Auswahl kam war jedenfalls der von Daniel – besser bekannt als der Finanzrocker.

Zu dem Zeitpunkt war uns die Finanzbloggerszene noch sehr fremd. Ein eigener Blog zu dem Thema stand noch lange nicht im Raum. Wir haben einfach etwas zum Einschlafen hören wollen – wie früher als Kinder die Benjamin Blümchen-Kassetten 😉

Die Themen waren spannend und als ich meinen neuen Job (verbunden mit 35 Minuten Bahnfahrt) begonnen habe, begann ich die Podcasts auch unterwegs zu hören – da bekam ich dann etwas mehr mit. Der Finanzrocker und ziemlich bald auch der Finanzwesir-Rockt-Podcast gefielen uns beiden.

Als wir uns dann nach und nach immer mehr auf Finanzblogs herumtrieben stellten wir fest, auf welche Institution wir mit dem Finanzrocker gestoßen waren.

Der Start der Beziehungs-Investoren

Im August haben wir recht spontan diesen Blog gestartet – direkt mit der Erzählung, wie gerne wir den Finanzrocker zum Einschlafen anhören. Und nach wenigen Wochen hatten wir eine E-Mail in unserem Postfach:

Daniel war auf unseren noch sehr jungen Blog aufmerksam geworden und fragte, ob wir nicht Interesse an einem Hörerinterview hätten. Was für eine Frage!

Sowohl von der Tatsache, dass wir von Tag 1 an überhaupt Besucher auf unserem Blog hatten, als auch einer so schnellen Kontaktaufnahme mit einem der ersten etablierten Finanzblogger waren wir absolut überwältigt – und sagten ohne zu zögern ja.

In dem jetzt aus dieser Kontaktaufnahme entstandenen Podcast erfährst Du mehr Details über das Warum und den Start des Beziehungs-Investoren-Blogs.

Das lange Warten

Da Daniel seinen Podcast sehr professionell angeht, produziert er seine Folgen nicht erst am Tag vorher. Damals Ende August/Anfang September fragte er uns, ob wir Ende November Zeit für das Interview hätten – hatten wir!

Wie Leben spielt, gab es ein paar Verzögerungen und es wurde Mitte Dezember. Aufgrund der Tatsache, dass wir ohnehin sehr beschäftigt waren, unseren Blog vernünftig weiter zu entwickeln und zudem privat viel um die Ohren hatten (ich sage nur Masterarbeit, Hochzeitsvorbereitungen, neuer Job, etc.) war uns die Verschiebung gar nicht unrecht.

Bei jedem Finanzrocker-Podcast, den wir gehört haben, lagen wir gemeinsam im Bett und einer von uns sagte: Ohhhh da sind wir auch bald dabei. Ganz oft haben wir uns überlegt, wie die Aufnahme wohl werden wird und vor allem, wie es dann sein wird, sich selbst beim Einschlafen anzuhören.

Endlich…

Mitte Dezember war es endlich Zeit für die Aufnahme unseres Podcasts mit Daniel. Wir waren beide sehr aufgeregt und total neugierig. Die technischen Probleme, bis wir starten konnten, zogen sich allerdings etwas hin und so war Zeit für uns all unsere Aufregung abzulegen.

Also ging es los. Frage für Frage. Zum Blog, zu unseren Reisen, zu unserer Beziehung und ganz am Ende natürlich das berühmt berüchtigte Word-Shuffle.

Ohne es zu merken, hatten wir knapp 80 Minuten miteinander gesprochen. Klar wir sind zu zweit – da gibt es immer etwas mehr zu sagen, als bei nur einem Interviewpartner. Daniels Fragen, haben super zu uns gepasst, dass wir noch stundenlang hätten quatschen können (das holen wr im Februar in Hamburg nach :D).

…wieder Warten

Jetzt hieß es wieder warten. Denn ein Podcast ist nach der Aufnahme nicht einfach fertig. Daniel hatte aufgrund der etwas klemmenden Technik mit unserem Gespräch noch viel Arbeit vor sich.

Außerdem stand noch Weihnachten, der Jahreswechsel und damit eine kurze Pause für den Finanzrocker auf der Agenda.

Vor allem für mich, ungeduldig ohne Ende, war das Warten anstrengend. Und absolut positiv – Vorfreude ist die schönste Freude.

Da ist das Ding!

Seit gestern ist er online: Der erste Podcast, in dem Du uns hören und dank der Fragen von Daniel mehr über die Beziehungs-Investoren erfahren kannst.

Direkt morgens hat Mike mir das entscheidende Bild gesendet mit dem Beweis, dass das Interview tatsächlich online ist. Selbstverständlich wollten wir das Ganze zusammen anhören. Also stand uns ein harter Tag bevor – wieder warten und Neugierde im Griff behalten – bis es dann gestern Abend VOR dem Einschlafen endlich soweit war.

Dankeschön an den Finanzrocker

Lieber Daniel – wir danken Dir sehr herzlich für dieses Interview! Es war für uns eine super tolle Erfahrung und wir freuen uns jetzt wahnsinnig darüber, dass das Interview endlich live ist. Außerdem waren es für uns sehr spannende Monate, in denen wir gewartet und uns darauf gefreut haben, dass der Podcast erscheint.

Mit dem Ergebnis sind wir absolut glücklich und stolz. Hoffentlich bleibt es nicht der letzte Podcast von/mit uns. Bis zum nächsten freuen wir uns auf Deine nächsten Podcast-Folgen mit immer spannenden Gästen und/oder Themen.

Ganz besonders gespannt sind wir auch auf das persönliche Kennenlernen Ende Februar. Jetzt haben wir Deine Stimme schon so oft gehört und durch den Podcast einiges an Austausch gehabt – es wird Zeit auch mal ein Live-Gesicht dazu zu haben.

Du hast uns (und sicherlich auch einigen anderen) den Weg in die Finanzbloggerszene schmackhaft gemacht und das ist eine fantastische Leistung 🙂

Viel Spaß beim Anhören des Podcasts und viele Grüße

Marielle

P.S.: Felix, ja wir haben uns gestern selbst zum Einschlafen gehört. Und was sollen wir sagen, es hat nicht funktioniert 😀

Blogparade: Zielsetzung – Was bringt die Zukunft?

Damals – vor der Abgabe meiner Masterarbeit, vor dem Advent, vor meinem Kanaren-Urlaub, vor allen Weihnachtsfeiern, vor Weihnachten und vor dem Jahresabschluss – vor einer gefühlten Ewigkeit – haben wir zu unserer ersten Blogparade aufgerufen.

Passend zum Jahresende 2016 und zum Jahresstart 2017 ging es um das Thema „Zielsetzung – Was bringt die Zukunft“. Bewusst haben wir über einen Monat Zeit gelassen – ist doch der Jahreswechsel die perfekte Zeit sich Ziele zu setzen. Wahrscheinlich denkt fast jeder zwischen den Jahren darüber nach, was im letzten Jahr gut gelaufen ist und was das nächste Jahr mit sich bringen wird.

Und viele, viele haben einen Beitrag eingereicht. Bei jedem neuen Kommentar mit einem Beitrag, freuten wir uns wahnsinnig. Insgesamt zwölf Mal!

Der erste „Freitag der 13.“ des neuen Jahres war die Deadline zur Beitragseinreichung. Heute haben wir uns die Zeit genommen und alle Beiträge noch einmal im Detail gelesen. Jeder von uns separat. Bevor wir uns austauschten und dieses Fazit zur Blogparade entstand.

Zielsetzung in Kategorien

Finanz-, Reise-, sowie Kreativ-Blogger nahmen an unserer Parade Teil – aber auch solche, die sich gar nicht richtig kategorisieren lassen.

Ein Vorgehen, das mehrere Blogger verwendeten, war das Setzen von Zielen in verschiedenen Kategorien. Tabea vom Blog „Habutschu“  unterteilte ihre Ziele in den Kategorien „Private Ziele“, „Schule & Arbeit“ sowie „Blog“.

Und dies scheint bei vielen ein Ritual zu sein – denn der Rückblick aufs alte Jahr erfolgte ebenfalls in diesen Kategorien wie wir bei Florian vom Finanzleiterblog sehen konnten. Er rekapitulierte seine Ziele des Jahres 2016 in denselben Kategorien – „Finanzen“, „Sport“, „Bildung“, „Blog“ und „Privates“- wie fürs neue Jahr.

Ziele ganz konkret

Neugier war eine große Komponente bei der Themenwahl. Wir wollten wissen, was andere Leute sich für Ziele für das neue Jahr oder auch für einen längeren Zeitraum setzen. Klar sprechen wir mit Freunden, Bekannten und unseren Familien darüber. Zudem wollten wir wissen:

Wie sehen die Ziele unserer Bloggerkollegen aus?

Bei den Finanzbloggern stachen die finanziellen Ziele deutlich hervor. Vor allem die berühmt berüchtigte Sparquote – ob nun über 60 % bei Freaky Finance oder rund 20 % beim Finanzleiter.

Andere finanzielle Ziele, wie die Einzahlung von 15.000 € und ein Depotwert von 100.000 € bei Chris vom easydividend-Blog oder ein potentieller Immobilienverkauf wie bei Rene von generation-geld-Blog stehen ebenso auf der Zieleliste.

Schauen wir zu den Nicht-Finanzbloggern, entdecken wir oft deutlich privatere Ziele, wie die 10kg, die Sofie von Ambercurl  in 2017 abnehmen will oder die bereits terminierten, aber noch ohne feste Destination angedachten Reisen der 2Trvlrs.

Rasend schnell fiel uns auf: Die unterschiedlichen Menschen, setzen ihre Ziele auf unterschiedliche Arten. Zwar bilden fast alle verschiedene Zielekategorien, jedoch gibt es einen großen Unterschied:

Große versus realistische Ziele

Manch einer benötigt wirklich große Ziele – wie Chris – unter dem Motto: „Man muss ja nach den Sternen greifen“. Die großen Ziele sind hier Motivation. Sie spornen an, das allerbeste zu geben und das Erreichen des Ziels ist nicht wirklich wichtig.

Wieder andere, wie Sofie, streben eher realistische und wohlüberlegte Ziele an. Denn ihnen ist wichtig, dass das Erreichen des Ziels auch wirklich möglich ist – die Motivation kommt hier aus der Genugtun etwas zu schaffen und nicht aus dem Weg zum Ziel.

Besonders gefallen hat uns das Plädoyer für große Ziele von Josef vom Karriere-und-Bildung-Blog.

„Aus Angst davor ausgelacht zu werden, setzen wir uns häufig recht kleine Ziele. Wir haben verlernt zu träumen und nach den Sternen zu greifen“

Er ist der Meinung, dass uns Menschen ein großes übergeordnetes Ziel sehr viel stärker erfüllt als kleine Ziele. Es lässt uns zu Höchstleistungen wachsen. Sowohl Josef als auch andere unserer Bloggerkollegen empfehlen große Ziele und dazu kleine Meilensteine, die permanent motivieren.

Die kleineren Etappenerfolge führen bei Chris von easydividend zur Erfüllung seiner großen Mission:

„Bleibt es bei so einer immensen Steigerungsrate meiner kleineren Erfolge, kann ich meine großen Ziele viel früher erreichen als ich ursprünglich angenommen habe.“

Und was ist mit SMARTen Zielen?

Nicht nur BWL-lern ist der Begriff der SMARTen Ziele geläufig. Fast jeder Ratgeber zur Zielsetzung schwört auf diesen Tipp.

Heike vom Unternehmerhandbuch-Blog hat vor einigen Jahren ihre Gedanken niedergeschrieben und diese im Rahmen unserer Blogparade erneut mit uns geteilt. Sie empfindet SMARTe Ziele als zu detailliert und kleinteilig. Die Flexibilität zu Änderungen auf dem Weg zum großen Ziel geht  verloren.

In der Zeit vor den Beziehungs-Investoren beschäftigte sich Mike schon einmal mit dem Thema – das wollen wir Euch nicht vorenthalten. Wir werden die SMARTen Ziele sicherlich in den nächsten Wochen im Detail aufgreifen – denn für mich als Betriebswirtin ist dieses Vorgehen sehr einflussreich in meinem Alltag.

Zielerreichung

Wichtige Gedanken äußerten unsere Teilnehmer zur Zielerreichung. Diese teilen wir in zwei Bereiche:

Das „Wie“

Wie erreiche ich ein gesetztes Ziel – egal, ob riesig, groß oder eher klein?

Flexibilität und Dokumentation

„Behalte das große Ziel im Auge, vergesse nie, warum du etwas willst und dann lass dir Spielraum für den Weg auf dem Du dahin gelangst.“

Dieses Zitat stammt von Heike und zeigt wunderbar, dass für die Zielerreichung eine gewisse Flexibilität hilfreich ist.

Um das große Ziel im Auge zu behalten, empfielt freakyfinance Ziele zu formulieren, aufzuschreiben und zu kommunizieren. Aus seiner (und wohl auch wissenschaftlicher) Sicht führt das zu mehr Druck – denn wenn Du all Deinen Bekannten erzählst, was Du planst und umsetzen willst, ist die Motivation größer es tatsächlich anzugehen. Niemand will dastehen, wie ein Hochstapler.

Anmerkung von Mike: Jupp, im Studium bekamen wir massenhaft Studien zu dieser Aussage vorgelegt.

Um noch einmal auf die Flexibilität zurückzukommen: Rene von generation-geld stellt das sehr anschaulich dar. Aufgrund seiner Verletzung musste er nach nur einer Woche seine sportlichen Ziele für 2017 anpassen. Anstatt zu scheitern, formulierte er Alternativen – das ist wahrer Sportsgeist! Wir wünschen gute Besserung und drücken die Daumen für den etwas späteren Marathon!

Erfolg durch Disziplin

Josef ist der Überzeugung, dass zur Zielerreichung Disziplin nötig ist. Meilensteine werden nicht von alleine erreicht. Kontinuierliche Arbeit ist notwendig, um die Herausforderungen zu bewältigen.

Dieser Devise schließt sich Claudia in ihrem Beitrag ebenfalls an. Sie sagt, dass dauerthaftes Dranbleiben zur Zielerreichung führt. Regelmäßiges Beschäftigen (und nicht nur zum Jahreswechsel) mit den eigenen Zielen ist die Essenz, damit diese nicht alá „Aus den Augen aus dem Sinn“ nach wenigen Wochen wieder vergessen sind.

Individualität führt zu Zufriedenheit

Josef pointiert, dass Ziele individuell sein müssen, um diese zu erreichen. Es bringt nichts die Ziele anderer zu übernehmen – eigene Gedanken und Prioritäten sind die Basis. Denn wir leben nur einmal und nicht ewig! Zufriedenheit erlangt nur, wer seine eigenen Ziele verfolgt und erreicht!

Besonders gefallen hat uns, dass die 2Trvlrs bei Ihren Zielen des nächsten Jahres klar ihr persönliches Wohlbefinden in den Fokus stellen. Es geht nicht um messbare Dinge, sondern um Zufriedenheit – ob es dafür den Blog in der Form weiterhin gibt oder sie sich eher auf Instagram austoben oder ein paar Wochen keine neuen Beiträge veröffentlichen, ist nicht wichtig – das Wichtige ist die persönliche Zufriedenheit mit dem Weg.

Das „Ob“

Nicht jedes Ziel wird erreicht. Ist das schlimm?

Einen wichtigen Gedanken hat Florian eingebracht: Scheitern bei Zielen ist nicht schlimm, da im Scheitern das Erreichen der Ziele näher rückt. Er hat es wenigstens probiert – etwas anderes ist aus dem Versuch sicherlich entstanden (wie der Lerneffekt fürs nächste Mal).

Heike sieht das Thema „Scheitern“ sehr ähnlich. Laut ihr hält ein Scheitern immer neue Möglichkeiten bereit – wird ein Zwischenziel nicht erreicht, eröffnen sich dafür andere Wege und das große Endziel kann immer noch – aber eben auf einem anderen Weg – erreicht werden.

Manchmal ist der Einfluss auf die eigene Zielerreichung nur bedingt. Heidemaries wichtigstes Ziel für 2017 besteht aus einer Lehrstelle für ihren Sohn. Aber ist das nicht eher das Ziel des Sohnes? Da wir selbst noch keine Kinder haben, können wir nicht beurteilen inwieweit dies das Ziel der Mutter sein kann – das Beispiel zeigt wunderbar, wie individuell Ziele sein können. Außerdem wird klar, dass das Scheitern eines Zieles nicht immer nur von einem selbst abhängig ist – zwar kann sie ihren Sohn unterstützen – aber, ob es schlussendlich mit dem Traumjob direkt klappt, ist nicht ihr persönliches „ob“ wie das des Kindes.

Die Technik dahinter

Kurz vor Ende gibt es ein paar konkrete Tipps unserer Teilnehmer. Wie Ziele besser gesetzt oder erreicht werden?

Claudia versucht ihre Ziele durch einen Timer und damit verbundenen wöchentlichen To-Dos und Zwischenzielen nicht aus den Augen zu verlieren.

Wir gehen ähnlich vor: Eine gemeinsame Trello Liste, die wir Dor zeitnah vorstellen werden. Eine solche Planung hilft vor allem gemeinsam gut an verschiedenen Projekten zu arbeiten und erhält den Überblick.

Apropos Gemeinsam – da kommen wir auf die Reiseblogger zurück: Die 2Trvlrs haben in ihrem Artikel zwei neue Begriffe für uns geprägt:

Mencation und Girlstrip 🙂

Die beiden verreisen gemeinsam und planen regelmäßig Reisen mit ihren Freunden oder Freundinnen ohne den Partner. Wir finden es toll, dass Ihr so Eure unterschiedlichen Prioritäten/Ziele im Urlaub (er)leben könnt und vor allem Eure Freundschaften pflegt. Zum Ziel der Zufriedenheit trägt es einiges bei, wenn auf solche Kurzreisen nicht wegen des Partners verzichtet wird!

Abschließen werden wir mit Effi aus Österreich. Sie hat eine ganz tolle Erfolgsformel vorgestellt, mit der Vorsätze für das neue Jahr umgesetzt und Ziele erreicht werden können.

Effie empfiehlt: Einfachheit, eine beschränkte Zieleanzahl und die Definition konkreter Mittel zur Zielerreichung. Die Beispiele in ihrem Beitrag erklären dies wunderbar. Eines wird klar: Durch die Vereinfachung und die Gedanken selektiert sie, was wirklich wichtig ist. Auf diese Art konzentriert sich Effie auf das Wesentliche!

Ziellinie

Die Zusammenfassung unserer ersten Blogparade braucht ein gebührendes Schlusswort – was könnte besser passen als „Ziellinie“.

Für heute haben wir diese überschritten – wir sind begeistert über den regen Zuspruch und können den Austausch in den kommenden Wochen kaum erwarten.

Das Thema hat viel potential. Wir werden in den nächsten Wochen unsere persönlichen Ansichten und Erfahrungen zum Thema „Zielsetzung“ mit Dir teilen. Und diese durch die Lupen „Beziehung“ und „Investitionen“ betrachten.

Wenn Du bestimmte Themenwünsche hast, dann pack sie in die Kommentare. Wir drücken Dir die Daumen, dass Du Deine Ziele in 2017 erreichst!

Mit Neugier begann die Blogparade, mit Neugier wird sie weiter gehen. Schreib uns, wenn Du Deine Ziele oder Meilensteine erreichst, verfehlst oder änderst! Wir werden Dich ebenfalls auf dem Laufenden halten. Hier findest Du unsere Ziele.

Viele Grüße

Marielle & Mike

Ganz besonders bedanken wir uns bei den zwölf Bloggern, die Artikel zu diesem Beitrag beigesteuert haben:

Finanzleiter.com

Easydividend.net

2trvlrs.com

Das-Unternehmerhandbuch.de

Freakyfinance.net

Karriere-und-Bildung.de

Habutschu.com

Generation-geld.com

Leben-schwaiger.at

Claudia-Voelker.de

Ambercurl.wordpress.com

Vademekum.at